Nochdreffe
Ofang

Also: Vor jedem Nachtreffen ist ja zwingend erforderlich: ein Vortreffen oder auch zwei ...

1. Vortreffen
Datum: Wir wissens nicht mehr genau: War es im Mai '83? Wer weiß es noch?
Wo: Bei Marco in der Lindenstrasse bei Chips, Salzstängelchen und Limo im Dachstübchen.
2. Vortreffen:
Datum: siehe oben
Wo: Bei Andreas auf der Terrasse mit Schnittchen und Bier?

Dann kam der Urlaub, 16.07.-02.08.1983, hier nicht weiter erwähnenswert.

Aber dann: Die Nachtreffen:

War da noch ein Nachtreffen!?!
Datum: hmm
Wo: Bei Frank in Böhl, Uhlandstr. bei Zwiebelsuppe und Herzdame and the Winner war de Hagen ;-)
Erinnerungsfahrt nach Nürnberg
Datum: 31.07.-02.08.1987
Nachtreffen
Datum: 09.10.1993, 19.30 Uhr
Wo: Bei Marco in Haßloch, Hans-Böckler-Str.
Nachtreffen
Datum: 09.05.1998, 20.00 Uhr
Wo: Bei Marco in Böhl, Lindenstraße

Jubel-Nachtreffen (Mensch zwonnsisch Joor heer!)
Datum: 07.06.2003, 19.00 Uhr
Wo: Treffpunkt (für die meisten zumindest!) bei Thomas in Böhl, Am Wasserturm 9, ab da fuhr dann Marco midd de Familiekudsch (fast) alle Tramps nach Speyer. Erster Halt war dann das Restaurant Porto Vecchio im Hause des Ruderclubs Im Hafenbecken 11 in Speyer (Don't panic! De Frank kummt bestimmt noch bzw. widder!) Dann gings los:


HH-Hagen in Action (HH entspr. Hipp-Hopp) mit dem "Jo Junge Rapp" bzw. "Hammers jetzt Schatz-Remix" und das Ganze "Reloaded"! Andreas grinst nur und denkt sich seinen Teil.


Dann mussten sich alle Tramper der Wahl der Qual stellen und eine treffende Auswahl finden von dem was die Küche so hergab, natürlich nicht ohne die üblichen Diskussionen (Minestrone vorher Ja oder Nein? etc.).


Nach erfolgreichem Anbaggern am Nachbartisch gelang dieses Zeitdokument der ersten Krisensitzung seit 20 Jahren.


Für den kleinen Hunger zwischendurch bekam Frank einen überschaubaren VORSPEISE-Tomatensalat **Brüll**. Somit war bewiesen: Suppe wäre doch besser gewesen :-)


Hagen kam sich bereits nach dem 4. Weizen in immerhin 20 min. direkt vor wie bei "Fröhlich-Bier".


Andreas schaffte das Ganze rekordverdächtig: Mit einem Bier in 10 min und legte eine 1a Mister-Bean-Parodie aufs Parkett.


Frank weiß was sich gehört: Beim Essen spricht man nicht und macht dafür täuschend echt Karl Dall nach (kratz kratz, eigentlich war doch angesagt Essen ohne de Karl!?!).


Ein Beweis dafür, dass man durchaus sich fürchten vor der Portion, die gerade aufgetischt wurde und trotzdem gute Miene machen kann.


Art-Attack Möög Möög: Speisereste missbraucht als Zeitstempel.


So schnell war das zweite Duzend voll? Hagen beim tiefen innigen Blick ins Glas in der Hoffnung, dass es nie leer sein mag.


Eigentlich wollte die Online-Redaktion dieses Bild zensieren aber dennoch: P oder Q?????????????????? Joschi!!!! Steige ab und drehe Kreise!


Ne, ne, ne, isch hab den Tomadesalad nedd bestellt, awwer gesse hawischen, glglgl.


Schee wars!!


An the winner is: Der Strahlemann des Abends mit dem Sonderpreis für das konstanteste Lächeln: Mister President.

Fazit: Gutes Essen, bessere Portionen, gute Stimmung, viel Gelacht, gute Musik ... knapp verpaßt, gute Heimreise, guten Spocht (Frank war leider unpässlich) mit gutem Schnäppsken, gute Vorsätze, die im Countdown auf der Startseite mündeten: Alles in allem RATIO...

An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an MTT-Mitglied Andreas für die spontane Einladung zum Oktoberfest, all inclusive sogar ;-)

Nachtreffen zwecks Oktoberfestbesuch
Datum: 29.09.2006, 18.00 Uhr
Abfahrt war erst mal bei Marco in Hassloch um 11:00 Uhr mit dem Holländergespann Richtung Nürnberg, um den zweiten Trämper in Schwabach an der Raststätte auf Daumenwink hin aufzugabeln. Zur Stärkung erst mal retromässisch ein Megges-Besuch. Danach gings ab auf die Piste Richtung Minge. Nach genauester Begutachtung des Autobahnkreuzes in allen Richtungen haben wir uns dann aber doch entschlossen, diese in Richtung Campingplatz zu verlassen. Ankunft am Campingplatz Pilsensee gegen 16:00 Uhr.

 

Nach Eroberung des Stellplatzes

gings dann im Spurttempo an die S-Bahn, Ratsfatz-Ticket, ab in de Zug in Richtung Unterhaching zum Spiel Haching gesche de EffZeKa

wonn de SchooseDood so schnell gerennd wär wie mir heddense gewunne, awwer so wars nur e 1:1. In der Halbzeit haben wir quasi per Rauchzeichen Kontakt mit Andreas aufgenommen und uns für nach dem Spiel verabredet. Mid JohannBernds Folfo gings dann ab nach Bruckmühl zum deftigen Fleischkäse mit Brezn und Weissbier sowie dem einen oder anderen oder ganz anderen Ramazotti. Damit hat Andreas sein Versprechen bzgl. "all inclusive" weitestgehend eingelöst. Mit der letzten S-Bahn gings dann wohlgesättigt zurück zum Campingplatz. Ankunft: 2:00 Uhr des Nächtens. Um wie verabredet HanseHäschen vom Flugplatz abholen zu können gabs genau zwei Mützen voll Schlaf will heissen um 4:00 Uhr war die Nacht schon wieder vorbei, aber was macht man nicht alles für einen Trämperbruder. Nach wenigen Fahrminuten mit der S-Bahn machte es erstmal bei Marco's Handy Bing und dann direkt danach bei Marco selbst und Thomas MEGABING: De LuscheHäschen hat doch tatsächlich den Flieger verpennt, dess gebbds doch garnedd! Wonn dess so schunn ofangd ... Frustgeladen gings vom Hauptbahnhof zu Fuß in Eiseskälte in die Innenstadt zwecks Frustfrühstück mit Frustbrötchen, Frustkaffee und Kornflakes von Frusties ... natürlich stilgerecht im Luxushoddel mid Büffetsche un allem Zipp unn Zapp. Dem nicht genug kam uns gerade recht der erste Anruf von WaggelFrank: "A her, isch glab moi Schanier ist oigeroscht, isch konn grad nedd so gud waggle, soll ich kumme oder nedd?" Thomas konnte beobachten, wie die gerade wiedergewonnene Gesichtsfarbe von Marco selbiges fluchtartig wieder verlies ... Dess gebbds doch garnedd ... awwer mach unn schwing doin Bobbes in die Karre unn mach, dassd bai kummschd. Immer noch ziemlich gefrustet machte Marco's Handy schon wieder Bing allerdings SMS-Bing ... oa ne ... was kummden jetzt schon wieder für ein Klops? Aber nein, StehaufHäschen schrieb, dass er bereits im stilgerechten ICE saß und auf dem Weg nach Minge war. Dess gebds doch garnedd, dess war uglaublisch, der absolute Oberhammer, der Kerl hat sich tatsächlich aufgerafft und das Unmögliche doch noch möglich gemacht. Jetzt wieder bester Laune gings zurück zum Campi, duschen, Vesper und Trennung: Thomas blieb vorort um Frank zu empfangen und Marco machte sich auf Richtung Hauptbahnhof, um HanseHäschen abzuholen. Auch Frank hat sein wahres Trämperherz gezeigt und hat trotz Megastau nicht umgedreht sondern sich eisern durchgebissen bis München und kam dann doch noch recht bald auf dem Campi an

Zeitgleich lief ICEHäschen Marco in die Arme

Es begann die SchliessfachHäschen-Odyssee Hauptbahnhof vs. Ostbahnhof mit dem Happyend und Wiedersehen am Hauptbahnhof

  

natürlich standesgemäß mit dem ersten Vor-Oktoberfest-Bier (beim SchluckHäschen warens dann natürlich zwei). Dann aber ganz fix ab in Richtung Theresienwiese mit der U-Bahn. An der Haltestelle begrüßte uns nach bester "Hammers jetzt Schatz Manier" der Haltestellenmoderator mit einem freundlichen "Glaubds mia, die Richtung Bla ist alles voll, geets Richtung Bla-Kirche". Gesagt getan, ab ins Freie

 

und Schnurstracks (Stracks und zumindest noch nicht Strack!) auf die Wiesn

VergnügungsHäschen war langweilig und siehe da, wie früher Wickie im Fernsehen kurz an der Gurke gerieben und Blitz: "Hobb Männers, mer faaren jedsd Boggsaudos"

Nach kurzem Snack BioSteakBrötchen gings in die Ochterbahn. GarderobenFrank ließ sich draussen und der Rest drinnen in der Bahn hängen

Dieser Höllenritt schrie förmlich nach einem Moas Bier also auf geht's Buam in den Dickicht der Wiesn. So viele riesige Zelte

 

aber kein einziger Platz für die durstigen Trämper frei

obwohl die Trämper doch mindestens genauso prominent sind wie der Schweini oder der Poldi oder? Kurz vor der Aufgabe der Aufgabe Sitzplatzsuche roch SchnüffelFrank einen Braten in Form von der auf der Stelle liebgewonnenen "Münchner Knödelei". Nach kurzer Wartezeit wurden wir eingelassen und nach einer halben Moas im Stehen kamen wir zu unserem Sitzplatz

und den ersten Riesenbrezn. Irgendwann nach ca. drei Moas wurde es dunkel ... und zwar am Himmel und in KuurtHäschens Augen

 

Nach MulmigHäschens Moas Wasser gings dann Richtung Ausgang aber wo war der denn? Und vor allem: Wo war VersteckmichdauerndHäschen? Zwischenstation war dann an T-Shirt-Stand angesagt und Stärkung mit Bratwurst

 

 

sowie australischen "Did you have MoooorenKepfen, do you understand me, look, i am Tom from Australia" mit gleichzeitigen Entblössen des Soccerrous-Trikots.

Dann gings direkt nach PostcardHäschens Beauftragung eines Wachmannes zwecks Einwerfen einer Ansichtskarte schnurstracks runter von der Wiesn in der Herde Richtung S-Bahn-Station, die dann nach Auskunft einer freundlichen Taxlerin auch gefunden wurde. Ab zum Schliessfach an den Ostbahnhof, wo wir auf DraculaFrank und ZombieHäschen trafen und zum Glück ScheggungMago den Überblick behielt

 

 

Jetzt nur noch ab in die S-Bahn und Richtung Campingplatz, die Strapazen des Tages waren den Trämpern in den Gesichtern abzulesen

 

 

and the Winner is FakirFrank

Nach einem nicht vorgesehenen Stop der S-Bahn wurde auf ein Taxi gewechselt und das verließ wieder Erwarten ohne Trämperrückstände (BrokerFrank hatte alles im Griff und Thomas auf der Hose aber No Problem) den Parkplatz des Campingsplatzes.

Nach einer regnerischen Nacht wurde des Morgens das Schlachtfeld geräumt

und die Trampertour nahm ihr erfolgreiches Ende

 

Mitwirkende:

RamazottiCheesie

LufthansaHäschen

KuurtFrank

HerzlbubiMago

DownUnderTom

 

To be continued ...

 

Nachtreffen zwecks 25Y
Datum: 30.05. - 01.06.2008
Abflug mit dem Flieger den "er" damals verpasst hatte. Die Vorfreude auf das Mega-Event stand den beiden ins Gesicht geschrieben

Frei nach dem Motto "Jeder Täter kehrt nochmal an den Tatort zurück" kamen die Jungs zurück an alte Ruhmesstätte: Ne Junge Horner Rennbahn Junge! Da wir den PL25Y ausreichend stark angestubbt haben wackelte er los und empfing uns mit einem bongfordsionösen Büffettschen mit Schampus und Schnittchen.

Nachdem der letzte Bissen gebissen und der letzte Schluck geschluckt war ging es strickt zur Tagesordnung gem. Agenda 2008

über zum Chaoskick bei gefühlten 180° im Schatten versteht sich

In selbigen hat man sich nach gefühlten 45 + 4 Minuten Nachspielzeit in der Disziplin Xtreme-Kicking zurückgezogen und eine wohlverdiente Pause eingelegt. Dabei hat man in einer ellenlangen Krisensitzung letztendlich festgestellt, dass es vor 25 Jahren etwas kühler war. Wir fühlten uns als klassische Opfer des modernen Klimawandels.

 

Danach war dann doch wieder strenge Disziplin angesagt und man ging über in TOP 4 25 years MTT "Schumachers" mit diversen isotonischen und vitaminhaltigen Getränken

 

und "wohl Hamburgs schönster Sonnenuntergang": Wass e Brett!

Tschuldigung: Hier kommt das korrekte Brett

Das wohl geflügeltste Wort des 25Y wurde ungefähr genau zu dieser Zeit geboren: Na Andreas kannst Du Dich noch erinnern? Mit einem guten Gefühl? Genau Du hast es aufs erste Mal erraten: Mein Schlump (Anm. vom AiTiScheffe)

Nachdem wir uns einige Schlumpen - sorry - Damen erfolgreich von der Wäsche gehalten hatten haben wir uns redlich den Besuch beim HH's ältesten Italiener Cuneo verdient: War das ein "heißes Essen"!

Nach einer erholsamen Nacht in federweichem Gefilde gab es ein reichhaltiges Frühstückbüffet in der JH

 

Da die Spochteinheit bereits am Vortag absolviert wurde ging es spontan zum Hafen. Dort gab es lokale Sehenswürdigkeiten zu bestaunen

uns selbstverständlich kam wozu es kommen musste: Die grouuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuße Hafenrundfahrt in der Barkasse

 

Nach einem kleinen Häppchen mit Apothekenbesuch des PL25Y haben wir uns komplettiert mit FastVonBeginnAnDabeiFrank. Er wurde von Andreas in die JH begleitet wärend der Rest sich die Sonne auf die Plautse hat scheinen lassen. Das sind halt gestandene Mannsbilder die man auch anklicken und live bestaunen kann (kann etwas dauern: Geduld die Damen!)

Zu Bestaunen gab es Ingenieurskunst in Form einer schwimmenden Party-Insel

Frank hatte von der langen Reise mächtig Hunger und Durst also gesellten wir uns aus Solidarität zu ihm und verzehrten was die Küche hergab

Dies war die Geburtsstunde des USR per Eigenaklamation

Und Frank bekundete, dass er mit dieser Entscheidung voll einverstanden war und hinter dem USR stand

 

 

Nachtreffen zwecks Vortreffen 35Y
Datum: 06.05.2017
Treffpunkt diesmal ist das Alter Hammer in Speyer ... mol gugge was so geht ich fräh misch wie e Schnidsel Männers ;-)